Nissan GT R – Motor Probleme Motorschaden Ankauf
Im Nissan GT R arbeiten viele verschiedene Autoteile kohärent zusammen, damit der fahrbare Untersatz gut funktioniert. Doch leider verschleißen diese im Laufe der Zeit. Entweder reparieren Sie kleinere Defekte als versierte Do it yourselfer selbst oder Sie fahren in eine Autowerkstatt zum Profi. Vor allem am Motor eines Wagens kann es mitunter zu Problemen kommen, besonders bei einen hohen Kilometerstand. Ab circa 70 000 km treten verstärkt technische Pannen und Fehler an einem Auto, auch am Nissan GT R, auf.Die Zündanlage beim Nissan GT RVor dem Siegeszug des elektronischen Motormanagements funkten in Ottomotoren herkömmliche Spulenzündsysteme. Sie kappten das theoretische Leistungsvermögen der Zündfunken auf ein Minimum heutiger Standards. Grundaufbau einer modernen Zündanlage. Bevor der Zündfunke an der Kerze überspringt, verteilt der Nissan Bordrechner den Blitz detailgerecht an jede Zündkerze. Der Mikrocomputer des Steuergeräts nutzt dazu unterschiedlichste Eingangssignale, so zum Beispiel die Motordrehzahl, diverse Schaltersignale, den Saugrohrdruck, die Motortemperatur, die Ansauglufttemperatur oder die Batteriespannung. Damit der Bordrechner die Datenflut auch differenziert wertet, ändert ein Wandler den Großteil der analogen Sensorsignale in digitale Information um. Die digitalen Signale gelangen aus der Zündendstufe an die Zündspule. Doch vorab bekommt jeder Zündfunke hinsichtlich Kraftstoffverbrauch, Drehmoment, Abgas, Abstand zur Motorklopfgrenze, Motortemperatur, Fahrbarkeit, u.s.w. seine ganz spezifische Prägung. Je nach Motorenbauerphilosophie sind die Gewichtungen untereinander verschieden. Die spezielle Handschrift ist dann im Zündwinkelkennfeld abgelegt. Heutige Kennfelder beschreiben ein dreidimensionales Berg- und Talgebilde, mittlerweile mit mehr als 4000 einzeln abrufbaren Zündwinkeln. Die Regie über diese Kraterlandschaft führt das Motorsteuergerät.Ein Zündmodul für alle Zylinder – Standard bei den 16 V OttomotorenBeide Wicklungen umschließen einen lamellierten Eisenkern. Das Motorsteuergerät – über das integrierte Zündleistungsmodul getaktet – versorgt die Primärwicklung mit Bordspannung. Im Eisenkern entsteht dadurch ein Magnetfeld, das die Sekundärwicklung übrigens noch verstärkt.
Modelle:
GT R
GT R Nismo