Motorschaden Ankauf – Wir kaufen Ihr defektes Fahrzeug

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Ihr Fahrzeug hat einen Motorschaden? 

In diesem Fall ist es wichtig, festzustellen welchen Wert Ihr Fahrzeug noch hat und ob sich die meistens teure Reparatur oder ein Austausch des Motors lohnt.

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Die Problematik eines Motorschadens - Reparieren oder verkaufen

Wir können uns ruhig einig darin sein, dass des Menschen liebstes Fortbewegungsmittel nicht nur ein starrer, emotionsloser Gegenstand ist, den wir ab und zu nutzen. Vielmehr ist er ein Ereignisort des ersten Kusses mit der Jugendliebe, der Möglichmacher des ersten Familienurlaubs oder auch der Garant unserer individuellen Freiheit. Ein wiederum Anderer verbindet mit dem Wagen einmalige Erinnerungen an die eigenen Eltern oder aber auch die Belohnung zum Ende der Ausbildung. Doch Autos sind darauf angewiesen, von uns regelmäßig überprüft und gewartet zu werden. Im schlimmsten Fall kommt es bei zu starker Vernachlässigung zu einem Motorschaden, der weitere Folgeschäden mit sich bringen kann. Wir wollen klären, ob mit einem Motorschaden das endgültige Ende eines Autos besiegelt ist und unter welchen Umständen eine Reparatur doch noch lohnt.

 

Man darf bei der Beantwortung der Frage, ob das geliebte Auto mit dem Motorschaden ersetzt werden muss, nichts überstürzen. Wichtig ist, dass man sich erst einmal einen Überblick verschafft – über den Umfang des momentanen Restwerts des Wagens und die Höhe des Schadens. Dann erst kann man abwägen, ob der ideelle Wert des Wagens noch eine Rolle spielen darf.
Wichtige Punkte hierbei sind die Fragen, ob das Problem noch behandelbar ist oder der Motorschaden derart umfangreich ist, dass mindestens ein Ersatzmotor hermuss. Auch der Hergang des Motorschadens ist von Bedeutung, der meist aus diesen Komponenten rührt:

Zahnriemen gerissen

Während der Riss des Keilriemens meist relativ harmlos für den Gesamtzustand des Wagens verläuft, wird mit dem Riss des Zahnriemens oft das sofortige Ende des Motors eingeläutet. Der Zahnriemen wird von der Kurbelwelle angetrieben und übernimmt die Aufgabe, die Ventile der Brennkammern über die Nockenwelle(n) zu öffnen und zu schließen. Wenn man diesen Riemen nun sich selbst überlässt und ihn hinsichtlich seiner Beschaffenheit nicht regelmäßig untersuchen lässt, reißt er, wodurch es zu einem Zusammenstoß eines hochschnellenden Kolbens mit einem nun fehlgestellten Ventil kommt. Wer denkt, mit einer Steuerkette auf der sicheren Seite zu sein, der irrt: das materialbedingte Ausdehnen des Kettenmaterials wird zwar von den im Motor eingebauten Kettenspannern kompensiert, doch bei fehlender Wartung kann auch hier eine „gelängte” Kette für einen Motorschaden sorgen. Die zerstörten Kolben und Ventile, aber vor allem der Arbeitsaufwand einer Reparatur, sind in vielen Fällen zu hoch, als dass eine Reparatur lohnen würde. Ist Ihr Wagen etwa noch das Vierfache eines Ersatzmotors wert, steht einem Einbau eigentlich nichts im Wege.


Autos, die dabei hauptsächlich als Kurzstreckenfahrzeuge gebraucht wurden und häufig Kaltstarts ausgesetzt waren, benötigen kürzere Wartungsintervalle. Zum Schutz des Zahnriemens wird also empfohlen, öfter als jede 60.000 bis 150.000 km nachzuschauen.

Kühlwasserbehälter leer

Während ein Riemenriss einen plötzlichen Motorschaden darstellt, gibt es auch schleichende Motorschäden, die man besser verhindern kann. Indizien für schleichende Motorschäden lassen sich manchmal mit einem einzigen Blick in den Motorraum erkennen: Ölschlieren im Kühlwasserbehälter bedeuten, dass die Zylinderkopfdichtung im Motor Risse gebildet hat oder einfach nur spröde ist. Die Flüssigkeit im Kühlkreislauf vermischt sich so mit dem Motoröl, sowie auch das Kühlwasser in den Ölkreislauf gelangt. Es ist deshalb von einem schleichenden Motorschaden die Rede, weil die Motorfunktion zwar vorerst noch erhalten bleibt, es in absehbarer Zeit aber zu einem Schaden kommt. Am besten ruft man einen Abschleppdienst und hofft nicht darauf, dass die Kopfdichtung noch bis zur nächsten Werkstatt hält. Irreparable Schäden durch Überhitzung des Motors können auch vorkommen, wenn Kühlwasser durch kaputte Dichtungen oder gar eine defekte Wasserpumpe verloren geht.

Ölstand zu gering

Ein Motor läuft am besten mit der richtigen Menge an Motoröl – es ist darauf zu achten, dass der Ölpeilstab nicht mehr und vor allem nicht weniger Öl anzeigt, als es die Markierung daran empfiehlt. Mangelhafte Schmierung hat Reibungswärme zur Folge, aber auch Abriebe im Milli- und Mikrometerbereich entstehen dadurch. Schlimmer sind mechanische Verzahnungen, die für den Ottonormalverbraucher nicht einsehbar sind und im Ernstfall einen kapitalen Motorschaden mit sich ziehen. Um alledem vorzubeugen, sollte nach allerspätestens 2 Jahren das Öl gewechselt werden. Besser noch, wenn man sich nach der vom Hersteller angegebenen Zahl an Kilometern oder Zeit richtet. Ein kleiner Kanister Ersatzöl im Kofferraum bringt jedem Fahrer zusätzliche Sicherheit.

 

Erörtern wir zuletzt noch die Unterscheidung eines technischen Totalschadens von einem wirtschaftlichen Totalschaden. Wenn der Motor nicht mehr zu reparieren und der Wagen nicht fahrbereit ist, ist von einem technischen Totalschaden die Rede; meist bleibt hier nur die Option eines Austauschmotors. Bei einem wirtschaftlichen Totalschaden kann (!) der Wagen fahrbereit sein, aber eine Reparatur würde sich rechnerisch nicht mehr lohnen; der Wert des Wagens ist kleiner als der Reparaturaufwand des Motors.

 

Aber natürlich darf der sentimentale Wert eines Wagens nicht unausgesprochen bleiben, was Dritte, wie Versicherungen und Autohändler, nicht sehen können. Daher ist es oft schwer, sich vom eigenen Auto zu trennen. Allerdings geht Sicherheit immer vor. Ist diese durch den Schaden nicht mehr gewährleistet, muss dieser dem Familienwohl untergeordnet werden. Sitzt der Schaden aber ausschließlich im Motor und ist nur durch einen vollständigen Austausch zu beheben, liegt es am Fahrzeughalter über das weitere Schicksal des Wagens zu entscheiden.

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