Der Britisch würdevolle Geländewagen Land Rover RangeNach dem 2. Weltkrieg wie stattliche Auflagen könnte sich keiner mehr die mit qualitativ, hohem Prestige gebauten Luxuswagen leisten. Der englische Administrator und Manager Spencer Bernau Wilks begann 1929 seine Karriere als geschäftsführender Direktor im Hause Rover. Sein jüngere Brüder, der gelernte Ingenieur Maurice Wilk folgte ihm und rief dieses Fahrzeugmodell ins Leben. Er hatte auf seinem Landsitz eine US-Streitkraft Hinterlassenschaft einen altersschwachen, rostigen Willy Jeep. Überzeugt von seiner Nützlichkeit und um den Rover Konzern aus der Krise zu führen, entstand die Idee zum landwirtschaftlichen Geländewagen. SUV Luxusklasse seit 1970In diesem Sektor darf sich der Land Rover Range zu Recht als Pate bezeichnen. Der Begriff SUV würde in den frühsten 90er eingeführt. Somit hat der Fünfsitzer sich den Ikonen Status wohl verdient. Er könnte zwar nicht die produzierte Stückzahl der Fahrzeugmodelle VW Golf wie VW Käfer erreichen. Inzwischen gibt es den kompetenten Geländewagen vom Rover Hersteller in der 4. Generation. In der Disziplin ist der Fahrzeugtyp selbst heutzutage überlegen wie eine enorme Konkurrenz zu den global vertretenen bayrischen Kollegen BMW X5 und der führenden Stuttgarter Premium-Pkw Anbieter Mercedes Benz GLS.Motorentyp und deren Beeinträchtigungen:Den Land Rover gab es überwiegend mit drei verschiedenen Motoren und zweierlei Ausstattungsmodellen. Daneben wird er in diversen Sondervarianten angeboten. Zwischen Juni 1994 – Januar 2002 könnte zwischen 4,0 Liter SE, 4,6 Liter HSE oder 2,5 Liter DSE V8 Benziner beziehungsweise R6 Diesel gewählt werden. Mit 136 -140 kW hat der SE Motor eine Leistung von 185190 Pferdestärken. Sein Zeitgenosse der 218 -224 PS starke HSE hat 160 -165 kW. Der BMW M51D25 Dieselmotor kann mit seinen 100 kW bis zu 136 PS auf dem Tacho anzeigen. Ungeschickterweise finden sich im World Wide Web nur spährlich Informationen zu Motorbeanstandungen. Was zu finden war sind tabellarische Rückrufe des Land Rover oder Beeinträchtigen der Untermodelle.

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